Zucker


 

 

In unserem Alltag gibt es einige Zuckerfallen.

So enthalten nicht nur süße Lebensmittel wie Süßgetränke oder Frühstückscerealien Unmengen an Zucker, sondern auch herzhafte Produkte, bei denen  man es nicht erwarten würde.

Dazu gehören beispielsweise Fertiggerichte, Wurstwaren, Saucen und Dressings.

 

Nachfolgend gibt es eine Auflistung häufiger Zuckerfallen.

Zum Verständnis: 1 Zuckerwürfel wiegt 3g.

 

Häufige Zuckerfallen

                                                                          Zuckerwürfel

 

Vitalis Knuspermüsli (1 Portion):                             5

Multivitaminsaft/ Cola (250ml:                                8

1 Becher Fruchtjoghurt (150g):                                  6               

Müsliriegel Corny:                                                          3

Heringssalat (1 Portion):                                              7

Tiefkühl-Pizza:                                                                3

Gewürzgurken (1 Glas):                                                4

Joghurt-Dressing (1 Flasche):                                   15

Ketchup (500ml):                                                          38

Tipps bei Heißhunger auf Zucker

  • Am besten den Zuckerkonsum runterschrauben und die Geschmacksnerven langsam entwöhnen, also den Geschmackssinn wieder auf weniger Süße trainieren als alles 1:1 zu ersetzen.
  • Süßen z.B. mit Apfelmark, Banane, Trockenfrüchten (Rosinen, Datteln) -> Aber alles auch in Maßen
  • Bei Lust auf Schokoalde: 2 Stücke Zartbitterschokolade mit 70-80% Kakaogehalt
  • süßer Tee (z.B. Chai)
  • Glas Wasser trinken
  • Zähneputzen
  • Gedanken machen: warum gerade jetzt Heißhunger? (Langeweile, Stress?)
  • Akupressur: Ein wichtiger Punkt, um den Heißhunger in den Griff zu bekommen, liegt mittig zwischen der Nase und der Oberlippe. Dieser Punkt kann für etwa eine Minute sanft mit dem Finger gedrückt oder leicht massiert werden. Anschließend lösen und kurz pausieren, dann die Akupressur-Methode wiederholen
  • Ausreichend schlafen – auch Schlafmangel nimmt einen großen Einfluss auf appetitregulierende Hormone

Gesunde Alternativen

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